Marktplätze wie Google Shopping oder Facebook-Shops benötigen Informationen zu deinem Produktkatalog. Mit Datenfeeds kannst du individuelle Listen zu deinem Portfolio erstellen und diese dann bei den Marktplätzen hochladen. Über sogenannte Product Streams kannst du selbst festlegen, welche Variablen für dich relevant sind und eigene Feeds erstellen.
Die Variablen sind dabei frei kombinierbar. Verbinde beispielweise die Eigenschaften Preis und Farbe und lass dir in einem Datenfeed alle Produkte unter 500 Euro anzeigen, die rot sind.
Produktoptimierung
Die Listen eignen sich dadurch auch sehr gut als Analysetool für deine Shop-Optimierung. So kannst du zum Beispiel ein Datenfeed mit Produkten ohne Beschreibung oder ohne Bild anlegen und diese nach und nach abarbeiten. So lassen sich die Datenfeeds vielseitig nutzen.
Brandaktuell bei jedem Abruf
Jeder Datenfeed verfügt über eine eigene URL und wird mit jedem Aufruf neu erstellt. Eine aufwendige Methode zur zeitgesteuerten Erstellung ist somit nicht von Nöten. Kein Caching, immer alles up-to-date!
Verschiedene Formate
Datenfeeds sind in den Formaten CSV, XML und JSON verfügbar, was die Kompatibilität mit allen möglichen Marktplätzen und externen Diensten auch ohne Konvertierung ermöglicht.
Kategorie-Mapping
In externen Systemen wie Google existieren strenge Regeln für die Kategorien eines Shops, die sich aus der Taxonomie, also der Klassifizierung von Kategorien, die Google vorgibt, ergeben. Mit dem Kategorie-Mapping der Feed-Engine kannst du jeder deiner Shop-Kategorien ganz einfach eine Google-Kategorie zuordnen.